Uwe
Bertram erhielt seine Schauspielausbildung an der Hochschule für
Schauspielkunst Ernst Busch, Außenstelle Rostock.
Ende
der 90er Jahre war er häufiger Gast am Renaissance-Theater. So spielte er u. a.
1996 den Milt Fields in der Deutschsprachigen Erstaufführung von Neil Simons „Ein
Gag für Max“ (Regie: Meinhard Zanger) sowie 1997 den Restaurateur Friedrich in
Brechts „Das wirkliche Leben des Jakob Gehherda“ (Regie: Piet Drescher), in
Brian Friels „Molly Sweeney“ (Regie: Fred Berndt) und 2004 in Edward Albees „Die
Ziege oder Wer ist Sylvia?“ (Regie: Felix Prader).
Am
Stadtheater Bern war Uwe Bertram in „Dantons Tod“ (Regie: Gerd Heinz) zu sehen.
1999 und 2000 stand er in verschiedenen Inszenierungen am Residenz Theater
München auf der Bühne: „Woyzeck“ (Regie Stephane Braunschweig), „Karl Hetman; Der
Zwergriese oder Hidalla“ (Regie: Alexander Lang), „Lulu“ und „Einer flog über’s
Kuckucksnest“ (Regie beide: Klaus Emmerich), „Don Juan und Faust“ und „Wallenstein“ (Regie beide: Anselm Weber). Am
Schauspiel Frankfurt sah man ihn in Ibsens „Gespenster“ (Regie: Stephane
Braunschweig).
2004
spielte Uwe Bertram in der Deutschen Erstaufführung von Edward Albees „Die
Ziege oder Wer ist Sylvia?“ (Regie: Felix Prader) am Renaissance-Theater
Berlin.
Im
Fernsehen spielte er Episodenhauptrollen u. a. in „Die Wache“, „In aller Freundschaft“,
den Reeder Behrend in der ARD-Serie „Tanja“ und im SWR-Tatort „Schwarzer
Ritter“ (Regie: Didi Danquardt).
(Stand:
Januar 2004) |